Beschreibung

Jahn 156, 167, 171, 202, 245, 286, 316.
Teils stockfleckig und gebräunt, umlaufend mit bis zu 11 cm breitem Rand. Drei Darstellungen auf dem unzerschnittenen Blattbogen.
Provenienz: J. 156 aus der Sammlung Gustav Ritter von Franck, aus der Sammlung Alfred Ritter von Franck und einer unbekannten Sammlung „AT.“, verso mit den Sammlungsstempeln bzw. dem hs. Sammlungsvermerk (Lugt 183, 946 und 1152).
Beiliegt: Derselbe, 6 Bll.: Verschiedene Tierdarstellungen. Radierungen auf Velin, 1 Bl. auf aufgewalztem Chinapapier, (1820-1846), bis zu ca. 17,5 : 21,5 cm (verschiedene Blattgrößen). Vorhanden: Jahn 247, 315, 331-332, 342, 350.
Insgesamt 11 Bll.

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